Ich (DS) bin ein Start-up

Young Business: Start-ups helfen der DS-Gruppe, jung und innovativ zu bleiben

Der deutsche Mittelstand ist auch deshalb so erfolgreich, weil er seit Jahrzehnten die eigenen Produkte konsequent weiterentwickelt und sein enormes fachliches Know-how immer weiter ausbaut. Aber nur weil die DS-Gruppe seit Jahrzehnten auch Neues wagt, ist sie schon so lange erfolgreich. Das intensivieren wir in den letzten Jahren – wenn auch mit einer neuen Absicht: Wir wollen als Unternehmensgruppe jünger werden, unsere Denkweise modernisieren und die Impulse frischer Gründerinnen in unsere Prozesse einlassen. Dafür brauchen wir die jungen Wilden. Die Start-ups mit dieser einen exzellenten Idee, mit den funkelnden Augen, hinter denen eine Vision entstanden ist. Wir nennen das „Young Business“.


Suche: jung, innovativ, mit Leidenschaft für Technik. Biete: langfristige Absichten, Erfahrung, stabile Strukturen.

Wir haben ernste Absichten und wir sind neugierig. Wir suchen nach Ideen, die im weitesten Sinne „Green Tech“ sind und/oder unsere Bereiche Energie und Chemie weiterentwickeln. Beispiele dafür sind neue Recyclingmethoden, nachhaltige Energie und Innovationen für schadstoffarme Produktions- und Abbauverfahren. Wenn Sie sich und ihr Start-up angesprochen fühlen, sollten wir sprechen. Denn Sie könnten uns helfen, neue Wege zu entdecken – und mit uns gemeinsam zu gehen.

Wir engagieren und beteiligen uns an dynamischen, jungen Unternehmen. Unser Engagement geht weit über das Bereitstellen von Kapital hinaus.

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6 Vorteile, die unsere Start-ups bei uns genießen

  1. Wir haben die Ressourcen, um bahnbrechende Ideen zu verwirklichen. Wir wollen Paradigmenwechsel und haben das Beteiligungskapital.
  2. Wir haben die lang gewachsenen Netzwerke, um Connections zu schaffen: Unsere Unternehmensbeteiligungen sind auf der ganzen Welt aktiv.
  3. Wir haben die Infrastruktur, damit sich Start-ups voll ihre Kreativität und Tatkraft ausleben können: Unsere Start-ups können Rechnungswesen, Buchhaltung, IT-Landschaft und viele Aspekte der Business Administration unsere Sorgen sein lassen.
  4. Wir haben übergeordnete Strategien, um gemeinsam besser zu werden: Alle Beteiligungen von DS folgen einer übergeordneten Strategie. In der sind alle Unternehmen der DS-Gruppe berücksichtigt. Wenn unsere Start-ups exzellente Ideen mitbringen, bauen wir sie in unsere Strategie ein.
  5. Wir denken in jahrzehntelangen Partnerschaften statt in Exits: Wir wollen von euch lernen und mit euch wachsen.
  6. Wir wollen einen ehrlichen Wissenstransfer auf Augenhöhe: Wissen wird mehr, wenn man es teilt. Vor unseren Young Business haben wir keine Geheimnisse. Unsere große vertriebliche Erfahrung teilen wir gerne.

Sie suchen eine strategische Partnerschaft, dann schreiben Sie uns eine kurze E-Mail.


Wir wollen unsere Denkweise durch neue Impulse verjüngen

Die Welt verändert sich schnell. Und wir freuen uns auf diese Veränderungen. Auf vollkommen neue, durchdachte Produkte, neue Technologien und Prozesse. Neue in die Zukunft gewandte Geschäftsmodelle machen uns wirtschaftlich noch agiler und diversifizierter.

„Wie sagt man so schön, im richtigen Leben, Kinder halten jung. Und das gilt eben auch für uns als Unternehmen, unsere neuen Start-up-Töchter halten uns jung!“

Jan Christiansen, CEO Diersch & Schröder GmbH & Co. KG

Etwas Neues nicht nur zu denken, sondern es zu wagen, auszuprobieren und daraus zu lernen und daran zu wachsen - das zeichnet Start-ups aus. „Fail fast, fail often, fail early“ bringt diese Unternehmenskultur auf den Punkt.

Und das ist unsere Chance als etabliertes, fast hundert Jahre altes Unternehmen, unsere Stärken mit denen der Start-ups zu verschmelzen - learn faster and succeed faster!

„Wir lernen von der Kultur guter Start-ups. Dazu gehört auch, dass mal etwas schiefgeht und wir daraus Schlüsse ziehen. Denn kontinuierliche Innovation geht nur agil und in offenen Strukturen.“

Jan Christiansen, CEO Diersch & Schröder GmbH & Co. KG

Wenn wir uns an einem Start-up beteiligen, ist offener Umgang miteinander Voraussetzung. Wir müssen miteinander sprechen. Über alles und möglichst oft. Nur so können wir junge Partner mit unseren Strukturen gezielt zu unterstützen – und sie uns. Dabei bleibt ein ganz grundlegender Ansatz der DS-Gruppe immer gleich:

Unsere Young Businesses lassen wir machen, wie und was sie am besten können. Das Gründer-Team behält auch als Mitglied der DS-Gruppe die Zügel in der Hand. Denn diese treibende, kreative Kraft brauchen wir.

Geschäftsführung Diersch & Schröder

Warum sollten wir kreative, junge Unternehmen in die DS-Gruppe aufnehmen, nur um sie dann zu zügeln, zu regulieren und zu bremsen? Wir haben keine „Manager auf Vorrat“, die wir in unsere jungen Beteiligungen schicken. Wir brauchen in unseren Tochtergesellschaften unternehmerisch denkende Macher, starke Köpfe, Visionäre, die Lust auf die Zukunft haben.

Bei DS sind Start-ups immer Chefsache

Einige große Unternehmen haben eigene Abteilungen gegründet, die den ganzen Tag nach Start-ups suchen und Kontakte herstellen. Unser Ansatz ist anders. Bei uns ist der Aufbau neuer Partnerschaften immer Chefsache. Unsere Geschäftsführer fahren persönlich zum Start-up, lernen die Gründer kennen, schauen sich die Produktion oder das Labor an. Das ist wichtig, denn für eine gute Zusammenarbeit mit neuen Partnern müssen wir uns gegenseitig verstehen

Foto eines gutgelaunten Teams am Arbeitsplatz

Wir suchen das langfristige Engagement und begleiten unsere Start-ups dabei, nachhaltig erfolgreich zu werden.

Wir suchen: frische Technologien. Starke Köpfe. Bewegliche Geister.

Wir bieten: Know-how, Beteiligungskapital, um Produkte weiterzuentwickeln und die nötigen Strukturen, um gute Ideen international zu skalieren. Klingt gut?

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Young Business = Young Minds x Young Ideas

  1. Einerseits verstehen wir Young Business ganz wörtlich als junge Unternehmen mit frischem Geist und Tatendrang.
  2. Andererseits meinen wir damit aber auch im weitesten Sinne junge Technologien und Geschäftsmodelle.

Dafür sind zwei unserer jungen Beteiligungen beispielhaft: Sustainable Coating Systems GmbH und Lynatox GmbH.

Gesundheitlich unbedenkliche und umweltfreundliche Flüssigkunststoffe aus nachhaltigen Materialien für vielfältige Einsatzgebiete in den Bereichen Bauwerksabdichtung sowie Dämpfungsmassen für die Automobilindustrie: SCS Holding GmbH

SCS Holding GmbH, stehend für Sustainable Coating Systems, ist unser erstes Beteiligungsprojekt gemeinsam mit der Nehlsen AG. Im Sinne des „shared risk“ haben wir gemeinsam mit der Nehlsen AG beschlossen, SCS mit Beteiligungskapital zu unterstützen.

Peter Hoffmeyer, Vorstandsvorsitzender der Nehlsen AG sagt dazu: „Wir wollen uns nicht auf kurzfristige Trends stürzen. Wir wollen denken, analysieren, agieren und danach konsequent handeln. Das ist die Stärke dieser Partnerschaft. Deshalb wird SCS auch keine einmalige Aktion, sondern der Beginn einer hochspannenden Zusammenarbeit sein.“

Für die Bauwerksabdichtung hat SCS ihr Produktportfolio unter der Marke „Elapro“ entwickelt.

ELAPRO ist auf die Entwicklung und Herstellung von gesundheitlich unbedenklichen, besonders umweltfreundlichen und sicher zu verarbeitenden Flüssigkunststoffen für die langzeitsichere Abdichtung von Flachdächern und Balkonen spezialisiert. ELAPRO setzt bei der Entwicklung stringent auf den Einsatz besonders nachhaltiger und umweltfreundlicher Rohstoffe, vom Bindemittel bis hin zum Füllstoff. Mit dem Hauptsitz in Wolfsburg und dem Stammwerk in Bitterfeld-Wolfen, sitzt das Unternehmen an gleich zwei Standorten mit deutscher Industrietradition.

SCS setzt immer dort, wo möglich, auf den Einsatz von nativen, nachwachsenden Rohstoffen.

Momentan unterstützen wir die SCS dabei, ihr Produkt flächendeckend im Markt zu platzieren. Ziel ist es, den Flüssigkunststoff neben Deutschland, Österreich und der Schweiz, auch kurz- bis mittelfristig auch im gesamten Europäischen Ausland zu etablieren. Für die Bauindustrie bietet dies die Chance zu einem echten Sinneswandel, für SCS einen riesigen unerschlossenen Markt.

Foto der Leiterplatine eines Luftreinigungskatalysators

Wasser und Luft kosteneffizient und nachhaltig reinigen: Lynatox gelingt technologischer Durchbruch mit signifikanter Verbesserung der Photokatalyse

Lynatox hat uns schlichtweg begeistert. Nachdem wir eine kleine Demonstration der Technologie gesehen hatten, war klar: Wir wollen auf jeden Fall, dass die Lynatox GmbH ein Teil der DS-Gruppe wird. Hinzu kam, dass die Gründer von Lynatox die Synergien einer Beteiligung von DS erkannten und den Einstieg maßgeblich vorantrieben.

Die Lynatox GmbH hat einen Katalysator weiterentwickelt, mit dem Wasser und auch Luft von organischen Schadstoffen gereinigt werden kann. Beispiele für Schadstoffe sind Geruchsstoffe, Farbrückstände, Gifte, Medikamentenrückstände, Herbizide, Pestizide oder multiresistente Keime. Dazu entwickelt die Lynatox GmbH die Basistechnologie und erweiterte Applikationen für verschiedene Industriebereiche. Das Verfahren der Photokatalyse initiiert chemische Reaktionen durch UV-Einwirkung. Die Schadstoffe werden zu unbedenklichen Endprodukten umgewandelt.

Beide Unternehmen haben uns begeistert und sind eine große Bereicherung für die DS-Gruppe. Deswegen haben wir zwei der Gründer für unser digitales Magazin interviewt – das Gespräch finden Sie hier.

Gründergeister, Ausprobierer und Energie- und Chemie-Neuerfinder formen die Welt von morgen. 

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Getreu dem Motto: 

Alle sagten das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht.